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AutorenbildTobias Haffner

Sweet! - sind Süßigkeiten erlaubt?

Du kennst das sicher – die Verlockung von Süßigkeiten! Doch wie beeinflussen sie deine Ziele in Bezug auf Fettreduktion, Muskelaufbau und Kraftentwicklung wirklich? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die positiven und negativen Effekte von Süßigkeiten während deines Krafttrainingsprogramms.


Bunte Kugeln in und vor einem Glas

Die positiven Seiten:


1. Energiekick vor dem Training:

Süßigkeiten mit einfachen Kohlenhydraten können dir eine schnelle Energiequelle vor dem Training bieten. Das kann deine Leistung während des Workouts steigern und ermöglicht es dir, intensiver zu trainieren.


2. Auffüllen der Glykogenspeicher:

Zucker in Süßigkeiten kann dazu beitragen, die Glykogenspeicher in deinen Muskeln zu füllen. Glykogen ist die Hauptenergiequelle für intensive Trainingseinheiten und unterstützt die Muskelfunktion.


 

Die Schattenseiten:


1. Fettzunahme im Blick:

Viele Süßigkeiten sind reich an Kalorien und Zucker, was zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme führen kann. Das kann zu einer Gewichtszunahme und einem höheren Körperfettanteil führen, was deinen Zielen der Fettreduktion entgegenwirkt.


2. Insulinspiegelachterbahn:

Der hohe Zuckergehalt in Süßigkeiten kann zu schnellen Insulinspitzen führen. Das hebt deinen Blutzuckerspiegel schnell an, gefolgt von einem schnellen Abfall. Instabile Blutzuckerwerte können zu Heißhungerattacken und einer schlechteren Fettverbrennung führen.


3. Mangel an Mikronährstoffen:

Süßigkeiten bieten in der Regel wenig bis keine wichtigen Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe. Eine unausgewogene Ernährung kann die Muskelerholung und den Muskelaufbau beeinträchtigen.



So integrierst du Süßigkeiten in dein Krafttraining:


1. Vor dem Training:

Eine kleine Menge schneller Kohlenhydrate vor dem Training kann deine Leistung verbessern. Wähle jedoch eher natürliche Quellen wie Früchte anstelle von verarbeiteten Süßigkeiten.


2. Nach dem Training:

Nach dem Training können Kohlenhydrate dazu beitragen, deine Glykogenspeicher wieder aufzufüllen. Kombiniere sie mit Protein für eine bessere Muskelreparatur.


3. Moderation ist der Schlüssel:

Der Schlüssel liegt in der Moderation. Gelegentliche kleine Mengen Süßigkeiten können in einem ausgewogenen Ernährungsplan integriert werden, ohne die gesamte Trainingsleistung zu beeinträchtigen.


4. Gesunde Snack-Alternativen:

Ersetze Süßigkeiten durch gesündere Alternativen wie Nüsse, Joghurt mit Früchten oder proteinreiche Riegel, um den Heißhunger zu stillen und deine Nährstoffzufuhr zu verbessern.


Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass der gezielte Konsum von Süßigkeiten in Maßen und im richtigen Kontext erfolgen sollte, um die negativen Auswirkungen auf deine Ziele beim Fettabbau, Muskelaufbau und der Kraftentwicklung zu minimieren. Die Schlüsselbegriffe sind Moderation, bewusste Auswahl und Integration in deinen persönlichen, ausgewogenen Ernährungsplan, um die gewünschten Ergebnisse zu unterstützen.


 

Wenn du ab jetzt zielgerichtet auf dein Ziel zusteuern und dabei immer auf der sicheren Seite sein willst, was Struktur und Art deines Trainings und deiner Ernährung angeht, dann buche direkt dein Erstgespräch und lass mich dir zeigen, wie ich auch dir helfen kann!


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